Die Hochschulgruppe hat sich gegründet um Themen an die Hochschule zu bringen, die bisher eher selten einen Platz gefunden haben. Zum Beispiel Rechte von Studierenden im Praktikum, im Nebenjob oder beim Berufseinstieg. Aber auch Themen wie kritische soziale Arbeit, Mitbestimmung in der Hochschulpolitik oder die Aufklärung über die neo-nazistische Szene in der Region haben wir uns vorgenommen.
Mitmachen können bei uns alle Interessierten, die an der Hochschule diese oder andere Themen diskutieren und einbringen wollen. Wir arbeiten zwar eng mit dem Hochschulinformationsbüro der Stuttgarter Gewerkschaften und den DGB-Gewerkschaften zusammen, aber eine Mitgliedschaft ist bei uns keine Voraussetzung.
Wir organisieren Vorträge, Workshops, Exkursionen und haben vor in Zukunft auch Exkursionen, Praktikumsvermittlungen und Beratungsangebote anzubieten. Je mehr wir sind, desto mehr können wir schaffen.
Wir sehen uns nicht als Konkurrenz zu bestehenden Einrichtungen wie den Fachschaften oder Beratungsstellen an der Hochschule, sondern wollen Ergänzen und Kooperieren wo es möglich ist.
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